"Drei Männer im Schnee" ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Erich Kästner, der 1934 veröffentlicht wurde. Es ist eine Verwechslungskomödie, die gesellschaftliche Unterschiede und Vorurteile humorvoll thematisiert.
Die Geschichte dreht sich um den Millionär Johann Kesselhut, der inkognito an einem Preisausschreiben eines Hotels teilnimmt, um die Gastfreundschaft zu testen. Er gewinnt den ersten Preis – einen Aufenthalt im Grandhotel Bruckbeuren. Um unerkannt zu bleiben, gibt er sich als sein eigener Chauffeur aus, während sein Diener Johann als vermeintlicher Millionär auftritt.
Dies führt zu einer Reihe von Missverständnissen und Verwicklungen. Die Hoteldirektion und das Personal behandeln den Diener mit übertriebener Höflichkeit, während der echte Millionär als einfacher Chauffeur schlecht behandelt wird. Die Situation eskaliert, als eine reiche Witwe namens Frau von Mallebré auf der Suche nach einem Ehemann eintrifft und sowohl den Diener als auch den Millionär ins Visier nimmt.
Ein weiteres wichtiges Thema des Romans ist die Kritik%20an%20gesellschaftlichen%20Konventionen und der oberflächlichen Beurteilung von Menschen nach ihrem Äußeren oder ihrem sozialen Status. Die Geschichte zeigt, wie leicht Menschen durch Vorurteile und falsche Annahmen getäuscht werden können.
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